Bundle Gemischtwarenladen

Sich aus 30 Apps 10 Stück herauspicken, und dann 39 Dollar (knapp 30 Euro) dafür zahlen, egal, was das Ausgewählte real kosten würde?
Kein Problem. Das ist möglich bei mac.creatable.

Auswählen, verfolgen, wie sich der Saldo ändert, und dann zuschlagen. Wenn ihr eine bestimmte Software schon immer günstig haben wolltet, jawoll, hier kaufen. Und 9 weitere Softwares mitnehmen.

Allein die Software Ember kostet Standalone bereits 50 Dollar. Sollte sich also allemal lohnen, was meint ihr?

MUPromo Freebie Apps

Monkey Island sollte wirklich jeder kennen, der sich irgendwann mal mit Spielen beschäftigt hat. Es ist der Klassiker schlechthin, jetzt in voller Pracht für den Mac neu aufgelegt.

QuickPick

hingegen greift dem im Sommer erscheinenden Mac OS X 10.7 „Lion“ etwas vor und bietet jetzt schon optisch schön gemachte LaunchPad-Funktionalität.

Für Monkey Island muss man einen Newsletter bestellen (den man aber auch schnell wieder abbestellen kann), für QuickPick muss man einen vorgegebenen Satz twittern. Tut auch nicht wirklich weh. Und auch Tweets kann man löschen. Also nix wie ran!

Speeddial 2

Das ist die wohl perfekte Ergänzung für Google Chrome, und die ideale Ersetzung für die dröge (und viel zu klein geratene) Speed Dial Seite, die man erhält, wenn man in Chrome einen neuen Tab öffnet:

Neuertab

Die kostenlose Extension Speeddial 2 tauscht die Seite dann aus, durch etwas, das so aussieht:

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Das ist nicht nur schön und ästhetisch (man kann zwischen verschiedenen Themes umschalten), sondern auch noch ungeheuer praktisch. Bei aktiver Seite einfach mit der Maus nach unten scrollen. Schon blenden sich am rechten Rand bisher angesurfte Seiten und Lesezeichen ein. Scrollen nach oben lässt den Bereich wieder verschwinden. In den reichhaltigen Voreinstellungen kann man sich auch eine Statistik in Form einer Tortengrafik anzeigen lassen, und so seine Surfgewohnheiten mal analysieren. Alle Einstellungen sind auch ex- und importierbar, so lässt sich das Ganze auf verschiedenen Rechnern identisch einstellen.

Die Extension wird aktiv weiterentwickelt, und wirkt ingesamt sehr ausgereift, ganz im Gegensatz zu manchen anderen Erweiterungen, die für Chrome erhältlich sind…

Nambu ist tot

Einer der wenigen verbliebenen Gratis-Twitter-Clients, Nambu, wird nicht mehr aktiv weiterentwickelt. Somit ist das Projekt faktisch tot.

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Schade eigentlich. Aber war wohl aufgrund des Erscheinens von Twitter for Mac im MacAppStore (vormals Tweetie), das ja bekanntlich ebenfalls gratis ist, nicht anders zu erwarten.
Farewell, Nambu.